Im HipHop- bzw. Rap-Business treiben teilweise skurrile Geschäftsleute ihr Unwesen. Die meisten Geschichten ranken sich dabei möglicherweise um Suge Knight und sein Label Death Row.
Der Hype – um nicht zu sagen, die Vorwürfe – um seine Person und Firma waren dem Schwergewicht immer egal. Zu guter Letzt vergoldet Suge den Abgang aus seinem Imperium und verkauft Death Row Records für 24 Millionen Dollar an Global Music. Die bringen zum Dank noch dieses Jahr ein weiteres (das wievielte?) Tupac-Album auf den Markt.