Interessant! Was hat ein Bericht über HipHop in einer Zeitschrift zu suchen, die eigentlich über Dinge wie Völker, Naturkunde, Wissenschaft und Kultur berichtet? Eben! Letzeres bestätigt einmal mehr: Wenn wir den Terminus «HipHop» verwenden, reden wir über Kultur.
Der Autor James McBride berichtet, wie er 1980 als Journaliststudent in Harlem mit Rapmusik konfrontiert wurde. Er ist kein Freund der Musik und beschreibt deshalb auch wie er erfolglos versuchte, 26 Jahre lang Rap zu ignorieren. Um so erstaunlicher seine Erkenntnis: «So verpasste ich das wichtigste Kulturereignis meines Lebens.»
Einen kleinen Teil der Story gibt es auf der Webseite von National Geographiczu lesen. Die volle Länge bezieht man am Kiosk in der April-Ausgabe 2007.