Manchmal braucht Gutes seine Zeit. Im Falle von Zee City waren es knapp 15 Jahre, bis das Projekt zu einem Ende führte. Aber das darf sich mehr als sehen lassen: Zee City erzählt nichts weniger als die Geschichte von Graffiti und Breakdance in Zürich. 360 Seiten, geballt mit Fotos und Texten, wie alles begann und in welcher Phase wer gerade sehr aktiv war. Dabei schwelgen die Texte nicht in «guten, alten Zeiten», sondern Erlebtes wird erzählt. Die Macher legten Wert auf unterschiedliche Stimmen und betrieben fundierte Recherche bis hin zum Bild des ersten Trains, der in Zürich bemalt wurde. Schön auch, dass die Texte Deutsch und Englisch gedruckt wurden. Dadurch wird Zee City auch ausserhalb der Landesgrenzen interessant.
Wer sich ein Exemplar sichern möchte, kann es über die Seite ZeeCity.ch ordern.