Ket, seines Zeichens Train-Writer der zweiten Generation und Herausgeber des (inzwischen eingestellten) New Yorker HipHop-Magazins «Stress», war heute vor zehn Jahren anlässlich der Urban Skills in der Roten Fabrik zusammen mit Lady Pink Gast in Zürich. Nun ist er in den Medien.
Dass man über die US-Justiz nur all zu oft den Kopf schütteln kann, beweist das neuste Beispiel: In New York soll Ket der Prozess gemacht werden. Vorwurf: Graffiti. Die Staatsanwaltschaft erhebt Vorwürfe, die ihm bei einem Schuldspruch bei voller Härte 42 Jahre Knast einbringen könnte. Die ganze Geschichte hält Spiegel Online bereit.